Der zweite Tag meiner ketogenen Ernährung begann erneut mit einem ausgiebigen Frühstück. Ich bereitete mir wieder Rührei zu, dieses Mal mit Tomaten und ein paar Speckwürfeln. Rührei in verschiedenen Variationen wird vermutlich in den nächsten Wochen einer meiner treuesten Begleiter sein.
Für das Mittagessen besorgte ich mir ein frisches Lachsfilet, zu dem ich zusätzlich einen Joghurt-Zitronen-Dip zubereitete. Lachs ist nicht nur reich an Proteinen, sondern erhält außerdem eine Menge Antioxidans-Elemente sowie Omega-3-Fettsäuren. Der Dip bestand hauptsächlich aus griechischem Joghurt, Zitronenschale sowie ein paar Gewürzen. Gewürzt war der Lachs mit Thymian, Rosmarin, Dill und etwas Knoblauch, bevor er für ca. 15-20 Minuten in einer eingefetteten Auflaufform im Backofen vor sich hin garte. Insgesamt dauerte die Zubereitung nicht länger als eine halbe Stunde.
In der Zwischenzeit bereitete ich Blumenkohlpüree zu, das sowohl als klassische, kohlenhydratarme Beilage, als auch als Grundlage einiger ketogenen Rezepte dient. Beispielsweise lässt sich daraus gebratener „falscher Reis“ oder auch ein Blumenkohlboden für ketogene Pizza machen.
Außerdem habe ich erste Gehversuche in Richtung des ketogenen Backens unternommen. Mit herkömmlichen und meist im Haushalt zu findenden Zutaten. Eier, Frischkäse und Backpulver sind die einzigen Zutaten, die ich für mein ketogenes „Wolkenbrot“ benötigte.
Zum Abend hin werde ich einige Scheiben des Brotes mit verschiedenen Belägen und etwas Gemüse essen.
Simon
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