Öle und Fette sind unverzichtbare ketogene Lebensmittel. Außer du bist einer der wenigen Ketarier, die sich ausschließlich von fettigem Fleisch ernähren. Oder du bekommst genug Fett aus deinen anderen Nahrungsmitteln. Oder du bekommst genug Fett aus deinen eigenen Fettzellen.
Kleine Erinnerung: Wer abnehmen will, sollte sich weiterhin an deine persönlichen Vorgaben für Proteine und Kohlenhydrate halten. Nur die Aufnahme von Fett durch außen solltest du herunter setzen und somit deine Kalorienzahl senken. Deswegen ist es wichtig, sich nicht an Prozentanteile zu halten für Makros, sondern immer die absoluten Mengen beachten.
Die Kalorien aus Ölen und Fetten in Lebensmitteln oder als Butter, Olivenöl, etc. ersetzen zum größten Teil die Kalorien aus Getreide, Reis und Kartoffeln. Das ist am Anfang etwas schwer zu verdauen. Nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche. Nach so viel „Low Fat“ Werbung muss man sich erstmal an den Gedanken gewöhnen, dass Fett gesund ist.
Nicht vergessen: Da Fette und Öle ein Bündel an Energie sind, d.h. mehr Kalorien pro Gramm haben, brauchst du mengenmäßig weniger Fett als Kohlenhydrate.
Hier eine Liste empfehlenswerter Öle und Fette für Ketose:
Ketogeeignete Öle und Fette | ||||||||||
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Es gibt noch viel mehr Pflanzenöle. Viele kann ich davon allerdings nicht empfehlen, weil sie nicht kaltgepresst sind.
Wer sich trotzdem selbst einen Überblick verschaffen will, hier sind alle Pflanzenöle:
Pflanzenöle | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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