Neben der Ernährung ist auch Sport ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Lebensweise. Aber nur allzu oft lassen wir die Fitnesseinheit ausfallen. Der innere Schweinehund lässt uns dann vor dem Fernseher sitzen oder am Handy rumtippern. Du willst die Motivation, das zu ändern? Wir haben 17 Dinge, die dich garantiert dazu bringen, deinen Schweinehund zu überwinden, um mehr Sport zu treiben. 

Im Beruf sitzen wir acht Stunden lang am Schreibtisch, dann müssen wir die Kinder von der Schule abholen, am Abend für die Familie kochen und die Keto Snacks für den nächsten Tag herrichten. Total erschöpft liegen wir dann auf dem Sofa und möchten nichts lieber, als uns auszuruhen. Und am nächsten Tag das Gleiche. Außerdem kann das Kochen und Einkaufen der ketogenen Gerichte gerade am Anfang ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Du kannst auch ohne Sport mit Keto hervorragend abnehmen und schon ketogene Ernährung alleine ist super für deine Gesundheit.

So toll Keto auch sein mag – es gibt Dinge, die es nicht kann. Wenn dein Schweinehund bisher die Oberhand gewonnen hat, lies weiter. Mit diesen 17 Fakten wirst du ihn überzeugen.

Ketogen essen & mehr Sport machen – warum beides für eine gesunde Lebensweise wichtig ist

Ketogene Ernährung ist extrem gesund für dich – das hast du wahrscheinlich schon festgestellt. Keto plus Sport ist DIE Killer Kombi, um fit und gesund zu bleiben.

1. Auswirkungen von Sport auf dein Gehirn

Wissenschaftler sind sich einig, dass Sport die beste Medizin ist, um das Gehirn fit zu halten. Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung, das Nervenwachstum und den Fettstoffwechsel. Laut einer Studie der Universität Illinois erhöht Sport die weiße Substanz im Gehirn in der Altersgruppe der Neun- bis Zehnjährigen und der 60- bis 78-Jährigen. Wie du also siehst, ist Bewegung sowohl für junge als auch alte Menschen wichtig für das Gehirn.

Die weiße Substanz funktioniert quasi wie eine Autobahn für Informationen. Sind Nerven von weißer Substanz umgeben, so können sie Informationen um ein Vielfaches schneller von verschiedenen Regionen im Gehirn übertragen werden als ohne. In direkten Zusammenhang mit der weißen Substanz stehen aber auch Krankheiten wie Multiple Sklerose oder Alzheimer. Der Erhalt der weißen Substanz ist folglich von großer Bedeutung für deine Gesundheit.

Gerade für das Wachstum bei Kindern ist Sport essenziell. Studien haben ergeben, dass Kinder, die Aerobic Fitness betreiben, mehr graue Substanz im Gehirn haben. Die betroffenen Regionen sind für Lernen und Gedächtnis wichtig. In dieser Studie zeigte sich auch, dass Aerobic Fitness die Menge an weißer Substanz erhöht. Forscher nehmen nun an, dass sich Bewegung auf die gesamte Lebensspanne positiv auswirkt. Daher haben sie eine neue Studie durchgeführt. Es zeigte sich, je mehr sich ältere Menschen im Alltag bewegen, desto mehr weiße Substanz haben sie. Somit hat sich die These, Sport sei in jedem Alter wichtig, bestätigt.

Wenn du den Originaltext lesen willst, ist hier der Artikel.

Auswirkungen von Sport auf deine Psyche

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2. Sport reduziert Stress

Körperliche Anstrengung baut Stress ab. Dabei lernt der Körper, besser mit Stress umzugehen. Verantwortlich dafür ist Dopamin, auch das Glückshormon genannt. Sport sorgt dafür, dass der Körper Dopamin ausschüttet und nach dem Sport nicht so schnell abbaut. Dadurch bleibt das gute Gefühl auch nach dem Training noch länger erhalten. Zusätzlich werden wir entspannter, weil das Kortisollevel durch Sport sinkt. Dein Körper schüttet das Hormon Kortisol in Stresssituationen aus. Früher war das für unsere Vorfahren überlebenswichtig. Denn Stress bedeutete entweder Kämpfen oder Fliehen. Die Stresshormone haben den Körper auf die Aktivität vorbereitet und wurden, wenn der Mensch sich darauf ausgiebig bewegt hatte, dabei wieder abgebaut. Heutzutage fehlt diese Bewegung, weshalb die Hormone dauerhaft im Körper bleiben. In Folge dessen sind wir dauerhaft angespannt.

In Studien wurde diese stressreduzierende Wirkung nachgewiesen. Untersucht wurden Leute, bevor und nachdem sie Tai Chi eine Weile praktiziert haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kortisolwerte deutlich niedriger als zum Messzeitpunkt vor dem Tai Chi waren. Außerdem fühlten sich die Studienteilnehmer weniger angespannt und ängstlich, sondern ausgeglichener. Somit ist die stressreduzierende Wirkung auch wissenschaftlich belegt. Zur Originalstudie.

3. Sport hilft gegen Angststörungen, Depressionen, Burnout und Demenz

Dafür verantwortlich ist das Dopamin. In zahlreichen Studien konnte belegt werden, dass Sport gegen diese neuronalen Krankheiten hilft. Einige Forscher haben sogar bestätigt, dass Bewegung nachhaltiger hilft als Medikamente. Dementsprechend ist die Rückfallquote deutlich geringer. Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass viele dieser Krankheiten mit zu viel Stress in Verbindung stehen. Sport baut Stresshormone ab und kann diesen so vorbeugen. Sogar das Risiko für Demenzen kann man, indem man mehr Sport macht, reduzieren. Studien haben ergeben, dass genügend Aktivität das Risiko, an einer unspezifischen Demenz zu erkranken, um 25%, das Alzheimer Risiko um 37% und das Risiko für leichte Defizite im Gehirn um 46% reduziert. Demnach hilft Sport, um vielen Erkrankungen vorzubeugen. Hier sind die Originalstudien dazu.

4. Sport macht selbstbewusster

Neben dem Hormoncocktail, den das Gehirn bei Fitnessübungen ausschüttet, lernen wir durch Sport, unsere Ziele zu erreichen. Dabei musst du nicht gleich den ersten Platz bei einem Wettbewerb erringen. Bereits das Einhalten des Trainingsplans ist ein großer Erfolg, wodurch du deine Selbstschätzung und damit dein Selbstbewusstsein stärken kannst. Studien haben gezeigt, dass Erfolge in Teamsportarten in der frühen Pubertät sich positiv auf das Selbstbewusstsein in der mittleren Pubertät auswirken. Gerade für junge Menschen kann Sport ein Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein sein. Wenn du das nachlesen willst, ist hier die Quelle.

5. Sport macht produktiv

Du kennst bestimmt die Situation: Du lernst seit Stunden, aber jetzt will einfach nichts mehr in deinen Kopf passen. Die Lösung ist, Sport zu machen. Zahlreiche Studien belegen, dass aktive Menschen deutlich produktiver sind, mehr Ideen und räumliches Vorstellungsvermögen haben. Dieses Wissen reicht bis in die Antike zurück. Bereits die Schüler des griechischen Philosophen Aristoteles lernten im Gehen. In diesem Artikel findest du noch mehr Informationen dazu.

6. Sport verbindet

Gemeinsames Workout sorgt dafür, dass wir länger durchhalten, sowie regelmäßig hingehen, und es macht doppelt so viel Spaß wie alleine. Währenddessen kann man auch super alte Freundschaften pflegen und unterstützt sich gegenseitig. Gerade, wenn der Alltag bereits durchgeplant ist, kann man so auch noch Zeit mit anderen verbringen.

Dass Sport verbindet, wird auch von dem sogenannten sport-based youth development programm genutzt und gefördert. Die Wirksamkeit von Sport in Bezug auf die gegenseitige Verbindung zu anderen wurde im Rahmen dieses Programms auch erforscht und die Erkenntnisse für weitere Maßnahmen genutzt.

Wie du siehst, hat Sport viele Auswirkungen auf deine Psyche. Sport ist nicht nur eine wahre Medizin gegen Angststörungen, Depressionen und Burnout, man kann durch Aktivität sogar die Entstehung dieser Krankheiten verhindern. Sport ist essenziell für Gehirn und Psyche. Lieber Schweinehund – was meinst du zu diesen Fakten, um mehr Sport zu treiben?

Auswirkungen von Sport auf deinen Körper

Neben den positiven Effekten von Aktivität auf die Psyche, ist sie auch gut für den Körper. Falls du noch nicht überzeugt bist, deine Fitnesseinheit regelmäßig einzuhalten, sind hier noch ein paar fantastische Auswirkungen, die Workout auf deinen Körper hat:

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7. Den Blutdruck senken

Die häufigste Todesursache bei Herzerkrankungen ist Bluthochdruck. Die Ursache der Erkrankung sind Arterien, in denen sich Plaque anlagert. Durch Sport kann der Blutdruck gesenkt werden, indem sich die Arterien erweitern. Dadurch kann das Blut besser durchfließen und der Blutdruck fällt. Nebenbei trainierst du auch dein Herz, ein Muskel. Je stärker dieser Muskel ist, desto besser kann er Blut durch deinen Körper pumpen und den Blutdruck senken.

Die positiven Effekte von Sport auf den Blutdruck haben bereits zahlreiche Studien untersucht. Sie belegen, dass sich beispielsweise Aerobic Ausdauer Training positiv auf den Blutdruck und viele weitere Risikofaktoren auswirkt. Darüber hinaus wird angenommen, dass bereits Bewegung solche Effekte hervorrufen kann. Die Studie dazu findest du hier.

8. Das Diabetes-Typ-2-Risiko senken

Auch wenn es dich nicht zu betreffen scheint, das Diabetes-Risiko steigt weltweit. Diabetes ist eine schwere Krankheit, die dein Wohlbefinden extrem beeinträchtigt. Neben deiner Ernährung spielt es auch eine Rolle, wie dein Körper Glucose verarbeiten kann. Mehr Sport zu machen, ist es eine gute Möglichkeit, dieser Krankheit vorzubeugen, bevor es zu spät ist. Laut einer amerikanischen Studie wurde bewiesen, dass Interventionen (Bewegung und Gewichtabnahme) das Diabetes-Typ-2-Risiko in der besonders gefährdeten Gruppe um 58% senken können. Hier ist der Vollltext dazu.

9. Das Immunsystem ankurbeln

Dein Immunsystem schützt dich vor Infektionen und chemischen Giften. Außerdem sorgt es dafür, dass du mit Stress richtig umgehen kannst. Studien belegen, dass Sport dein Immunsystem auch im Alter verbessern kann. Sogar ein kurzes Workout reicht aus, um dieses System zu stärken. Es gibt einige Studien, die das bestätigen. Wichtig ist, dass der Mensch gesund ist, damit Soprt das Immunsystem unterstützen und Krankheiten vorbeugen kann. Eine Studie dazu findest du hier.

10. Körperfett reduzieren

Diesen Effekt von regelmäßiger Bewegung dürften alle kennen. Für einige Leute kann es aber auch lebensnotwendig sein, Körperfett zu verlieren. Selbst wenn das nicht auf dich zutrifft, kannst du immer noch Übergewicht vorbeugen oder den Traum von deiner Bikinifigur verwirklichen. Jedoch solltest du beachten, dass das eine gewisse Zeit braucht. Eine Studie kam zu folgendem Ergebnis: Frauen, die 195 Minuten pro Woche intensiv Sport machten, verloren nach zwölf Monaten im Durchschnitt 4,2% ihres gesamten Körperfetts. Diejenigen, die weniger anstrengendes Training 136-195 Minuten pro Woche betrieben, verloren 2,4% und die dritte Gruppe, die wenig intensiv unter 135min pro Woche Sport betrieb, hatte nach zwölf Monaten 0,6% weniger Körperfett. Folglich nehmen die Wissenschaftler an, dass es relativ intensives Training braucht, um so viel Körperfett wie möglich zu verlieren. Hier kannst du das alles noch mal ganz genau nachlesen.

11. Die Knochen stabil halten

Mit dem Alter verlieren deine Knochen an Stärke. Circa ein Prozent müssen sie pro Jahr einbüßen. Um dies zu verhindern, solltest du regelmäßig mehr Sport bzw. Krafttraining betreiben. Jedoch solltest du das auf dein Alter und deine physische Kondition abstimmen.

Forscher bestätigen, dass Sport direkten Einfluss auf das Skelett hat. Zu diesem Zweck untersuchten sie Tennisspieler im Alter von 13 bis 26 Jahren. Dabei fanden sie heraus, dass der „Tennisarm“ mehr Knochensubstanz hatte und länger war als der andere Arm der Spieler. Das könnte an zwei Ursachen liegen. Zum einen könnte das Wachstum durch die mechanische Stimulation der Bewegung dafür verantwortlich sein; oder auch der vermehrte Blutfluss beim Sport. Um das herauszufinden sind jedoch weitere Studien notwendig. Wenn du dennoch neugierig geworden bist, ist hier ein hilfreicher Link.

12. Muskeln aufbauen

Bei diesem Krafttraining trainierst du gleichzeitig deine Muskeln. Solltest du keine Fitnessübungen machen, so würde dein Körper die Muskeln einfach abbauen. Das macht er übrigens mit allen Dingen, die er nicht braucht. Durch starke Muskeln hältst du dich fit und erreichst außerdem keinen zu hohen Anteil an Körperfett.

Beim Workout können die Muskeln nicht nur kräftiger und dicker werden, sondern sogar länger. Dieser Effekt wurde erstmalig durch eine Studie bestätigt. Die Muskeln haben sich deutlich verlängert und an die neuen Übungen angepasst. Die Originalstudie ist hier.

13. Gelenke stabil und flexibel halten

Regelmäßiges Dehnen ist gut für die Gelenke. Deshalb solltest du darauf achten, nicht „einzurosten“ und deine Gelenke regelmäßig bis zur maximalen Amplitude zu strecken und dehnen. Das tut dann auch verkrampften Muskeln gut und hilft nach dem Sport, einen fiesen Muskelkater zu vermeiden.

Besonders Sportarten wie Yoga sind gut für die Gelenke – das haben Studien bewiesen. Denn durch das Dehnen bis zum Maximum werden wenig genutzte Knorpel gequetscht und gedehnt. Dadurch wird das Gewebe besser mit Nährstoffen, Sauerstoff und Blut versorgt, weshalb zum Beispiel chronische Schmerzen sich bessern können. Wenn du das genauer nachlesen willst, ist hier die Studie.

14. Den Energiehaushalt auffüllen

Wenn du regelmäßig mehr Sport machst, funktioniert dein Körper effizienter, weil du mehr Sauerstoff in deine Zellen transportieren kannst. Folglich fühlst du dich im Alltag weniger müde, gestresst und erschöpft. Zu Beginn deines Trainingsplans fühlst du dich vielleicht nach einem langen Arbeitstag zu müde, um noch trainieren zu gehen. Aber ist das einmal fest in deinem Tagesplan verankert, so wird es dir leichter fallen und du wirst von den positiven Auswirkungen profitieren.

15. Das Arthritis-Risiko senken

Eine der am meisten verbreitetsten Krankheiten bei älteren Erwachsenen ist Arthritis. Als Hauptursache gelten Abnormalitäten der Knorpel und das Einwachsen von Knochenmaterial in die Gelenke. Einige Leute behaupten, dass Sport generell genau diese Beschwerden hervorruft. Das stimmt aber so nicht. Die falschen Übungen oder eine falsche Ausführung können zu Arthritis führen. Jedoch kannst du dich mit den richtigen Übungen davor schützen. Laufen zum Beispiel kann, wenn der Fuß falsch abgerollt wird, zu dieser Krankheit führen. Willst du dieses Risiko nicht auf dich nehmen, so versuche es mit Yoga, Tai Chi oder anderen Sportarten bei denen du deine Gelenke dehnen musst.

Wie bereits oben beschrieben können dann verschiedene Stoffe besser an alle Stellen in deinem Körper gelangen, wodurch du das Arthritis-Risiko sogar senken kannst. Es gibt auch zahlreiche Studien zu diesem Thema. Demnach kann Dehnen sogar bei bestehender Arthritis eine deutliche Verbesserung der Symptome bewirken. Zur Originalstudie geht es hier lang.

16. Das Sex-Leben verbessern

Indem du mehr Sport treibst, hältst du deinen Körper aktiv. Dadurch beeinflusst du auch dein Hormonsystem, indem es mehr Hormone produziert. Je mehr Muskelmasse du hast, desto größer ist die Stimulation von Sexualhormonen. Dadurch steigern sowohl Männer als auch Frauen ihre sexuelle Funktionalität. Das heißt zum Beispiel, dass Frauen leichter einen Orgasmus haben.
Hinzu kommt, dass du dich fitter fühlst (weil du fitter bist), weshalb du deine Leistung bei sexuellen Aktivitäten erhöhen kannst. Sport stärkt auch noch deine emotionale Belastbarkeit. Daher profitiert auch in dieser Hinsicht deine Beziehung.

Einige Studien können das bestätigen. Bereits nach sechs Monaten Muskeltraining, kann sich das Sex-Leben deutlich verbessern. Ein Beispiel findest du hier.

17. Den Schlafrhythmus steuern

Einige Experten warnen zwar davor, vor dem Bettgehen zu trainieren, jedoch ist es erwiesen, dass Sport während des Tages deinen Schlaf verbessert. Das Workout hilft den Körper, seinen natürlichen Schlafrhythmus zu finden. Wenn du in der Nacht besser schläfst, beeinflusst das wiederum das Immunsystem positiv. Somit kannst du auch auf diesem Weg Herzerkrankungen, Diabetes und neuronalen Erkrankungen vorbeugen.

Studien belegen, dass moderates Training von 30 bis 40 Minuten täglich die Qualität des Schlafes deutlich verbessern kann. Das gilt sowohl für den REM-Schlaf als auch für die Länge des Schlafs. Die Studienteilnehmer hatten zuvor alle leichte Schlafprobleme. Somit haben die Forscher bestätigt, dass Sport auch bei Schlafproblemen helfen kann. Hier ist eine ganz ausführliche Studie dazu.

Fazit: Wir sollten mehr Sport machen

Wie du siehst, gibt es mehr Gründe als Abnehmen, um mehr Sport zu treiben. Du tust deinem Körper wirklich etwas Gutes damit! Schon drei Stunden pro Woche zu schaffen den größten Effekt (auch wenn mehr nicht schadet).

mehr Sport machen Infografik

Was sagst du, Schweinehund – wo können wir noch ein Plätzchen finden für einen Workout diese Woche?

Wie du diesen Workout gestalten kannst um fit zu bleiben, erfährst du hier.

https://www.psychologytoday.com/blog/fulfillment-any-age/201205/19-reasons-exercise

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/0022399989900470

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